Nach der Wahl in den USA ist ein unvermuteter Änderungsprozess eingetreten. Der neue US-Präsident fordert unter anderem Zinssteigerungen und schlägt Töne gegenüber Russland an, die kein Mensch vermutet hat.
Der voraussichtliche US-Außenminister ist ein Öl-Manager und bekennender Putin-Freund. Anlagespezialisten raten deshalb, russische Aktien, insbesondere Energieaktien, genau im Auge zu haben, am besten zu jetzt noch günstigen Preisen zu kaufen. Man geht davon aus, dass ein offenes Verhältnis zwischen USA und Russland zum Ende der politisch bedingt niedrigen Ölpreise führen könnte. Es wurde nämlich bisher vermutet, dass die USA gezielt den Preis drücken, um Russland zu schwächen.
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